Yen strebt größten Wochengewinn seit 4 Monaten bei Spitzenkursen in den USA an

Der japanische Yen stieg am Freitag und ist auf dem Weg zu seinem größten Wochengewinn seit vier Monaten gegenüber dem Dollar bei den Zinssätzen, dass sich die US-Zinssätze einem Höchststand nähern, nachdem die Daten gezeigt hatten, dass die größte Volkswirtschaft der Welt im Juni-Quartal unerwartet geschrumpft ist.

 

Die Futures-Märkte prognostizieren, dass die US-Zinssätze bis Dezember dieses Jahres ihren Höhepunkt erreichen werden, verglichen mit Juni 2023 Anfang Juli, und die Federal Reserve wird die Zinssätze im nächsten Jahr um 50 Basispunkte senken, um das verlangsamte Wachstum zu unterstützen.

 

Das Ergebnis eines so raschen Rückgangs der Erwartungen an eine Zinserhöhung war eine Abschwächung des Dollars gegenüber dem Yen. In dieser Woche fiel der Dollar gegenüber der japanischen Währung um fast 2,5%, was der größte wöchentliche Rückgang seit Ende März ist.

 

Gegenüber dem Dollar stieg der Yen am Freitag um 0,8% auf 133,17 Yen und erreichte damit den höchsten Stand seit Mitte Juni.

 

Der Yen war ein wichtiges Short-Instrument im Handel mit einem wachsenden Zinsgefälle zwischen den Vereinigten Staaten und ihren globalen Pendants, wobei die Short-Zinsen für den Yen trotz des jüngsten Rückgangs den historischen Durchschnitt von 5,4 Milliarden US-Dollar überstiegen. Dollars.

 

"Der Hauptimpuls für die Erholung des Yen war der Rückgang der US-Renditen, was einen Rückgang der Erwartungen an eine Divergenz in der Politik der Fed und der Bank of Japan widerspiegelt", sagten Mizuho-Strategen in einer täglichen Notiz.

 

Die Lücke zwischen der Rendite der 10-jährigen USA Staatsanleihen und die entsprechende japanische Staatsverschuldung sind seit Anfang Juni um 70 Basispunkte zurückgegangen, da Anzeichen einer Verlangsamung des US-Wachstums und steigender Zinssätze die Renditen der US-Staatsanleihen nach unten drückten.

 

Am Freitag haben die USA Der Dollar insgesamt fiel in anderen Ländern leicht, und der Dollar-Index steuerte auf den zweiten wöchentlichen Rückgang in Folge zu. Sie fiel um 0,5% auf 105,680, den niedrigsten Stand seit dem 5. Juli.

 

Die Risikobereitschaft war jedoch begrenzt, da der Euro Schwierigkeiten hatte, sich über dem $ 1 zu halten.02 aufgrund von Befürchtungen, dass die Wirtschaft der Eurozone bis Ende des Jahres in eine Rezession geraten könnte.

 

Am Freitag waren sichere Währungen, darunter der Schweizer Franken, gefragt.